Nur echt mit 25 Zacken
Unser Hauptprodukt
In den folgenden Jahren entwickelte Verbeek die Bauweise weiter, gründete die „Stern-Gesellschaft mbH Herrnhut“ und meldete 1925 den ersten körperlosen Stern zum Patent an. Dieses Modell entspricht der heute gebräuchlichen Bauweise – stets mit 17 viereckigen und 8 dreieckigen Zacken – allerdings wurden die Zacken noch mittels Metallrähmchen zusammengefügt. Die selbsttragende Konstruktion erleichterte die Serienfertigung, den Versand und Vertrieb und bot beste Voraussetzungen für die weltweite Vermarktung. Schon nach kurzer Zeit wurden die Metallrähmchen durch graue Papprähmchen ersetzt und Druckknopfklammern für den Zusammenbau eingeführt.
Mitte des 19. Jhd.Ein Stern gegen das Heimweh
Das Zuhause ersetzen konnten diese Schulheime natürlich nicht. Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit war die Trennung von den Eltern sehr schmerzhaft. So kam der Stern als Symbol für die biblische Geschichte ganz recht. Ein Erzieher nutzt den Stern im Mathematikunterricht als Vorlage, um ein besseres geometrisches Verständnis zu vermitteln. Er ließ die Internatskinder Sterne aus verschiedenen geometrischen Formen bauen und diese schmückten später damit Ihre Internatsstuben. Die ersten Sterne trugen dabei die Farben weiß /rot - weiß für die Reinheit und rot für das Blut Jesus Christus. Fortan bastelten die Kinder stets am 1. Sonntag im Advent ihre Sterne und trugen damit diesen Brauch in ihre Familien.
Die völlig neue Figurenbildnerei von Grete Wendt, bei der erst beim Zusammenfügen der gedrechselten, gesägten, gefrästen und geschliffenen Holzteile die figürliche Komposition entsteht, erreichte mit der „Goldmedaille“ und dem „Grand Prix“ für den Engelberg mit Madonna zur Pariser Weltausstellung 1937 internationale Anerkennung. Geschaffen in der guten Tradition erzgebirgischen Spielzeugs jener Zeit, zeugten die kindlichen Figuren jedoch von einer eigenen, künstlerischen Handschrift, die mit einer Vielzahl feinsinniger Entwürfe den Erfolg des kleinen Unternehmens begründete.
Während des 2. Weltkrieges musste die Figurenfertigung stark eingeschränkt werden. Mit der Modellherstellung für Offiziersschulen konnte man sich einigermaßen über Wasser halten, und nach Kriegsende wurde das kleine Unternehmen zunächst als Einzelfirma weitergeführt.
Weihnachtsartikel
Was wäre Weihnachten ohne elegante
Lichterengel,fleißige Weihnachtsmänner
und anmutige Madonnen?Nicht vollkommen.
Als Einzelstück oder in kleinen Gruppen
arrangiert, verbreiten die Figuren weihnachtlichen
Glanz. Insbesondere die „reich bemalten Engel“
beeindrucken durch eine filigrane Goldbemalung.
Mit über 520 Strahlen und 400 Punkten verzieren
unsere Malerinnen das prächtige Kleid des grünen
und orangenen Engels.
Blumenkinder
und Freunde
Fröhlich und unbekümmert präsentieren sich dieBlumenkinder und ihre Freunde. In ihrer kindlichen Leichtigkeit faszinieren sie Liebhaber und Sammler weltweit. Als persönliche Glücksbringer,vergnügteBlumenboten zum Frühlings- und Sommeranfangoderals zeitlose Begleiter durchs Leben.
Grete Wendt nahm bei deren Gestaltung jenes Thema auf,das den Inhalt ihres Schaffens bestimmte: die Sehnsuchtnach Güte und Geborgenheit.Mit ihrem Frohsinn führt jede Figur dahin zurück.
Grünhainichener Engel
Sie sind einzigartig. Mit ihrer Gestalt, ihrem Ausdruck und ihrem Charme verzaubern sie: Die Grünhainichener Engel® aus dem Hause Wendt & Kühn. Auf ihren grünen Flügeln tragen sie jeweils elf weiße Punkte – ihr weltweit bekanntes Markenzeichen.
1923 entwarf Grete Wendt die ersten drei Engel: einen mit Fackel, einen mit Flöte und einen Geigenspieler. Bis heute haben sich viele weitere Motive hinzugesellt. Vom Engel mit Violoncello bis zum Engel mit Geschenken.
Hubrig Volkskunst Produktserie Winterkinder
liebevoll gearbeitete Holzfuguren aus dem Erzgebirge von der Firma Hubrig Volkskunst aus Zschorlau. Feine deutsche Handarbeit mit liebe zum Detail, handbemalt.
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